Ruhe tut not…
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir leben in sehr unruhigen Zeiten. Die ganze Welt ist beunruhigt und
keiner weiß so genau, wie es weitergehen kann. Das neuartige Corona-Virus
hat uns im Griff. Angst breitet sich aus. Jeden Tag gibt es neue Meldungen.
Unser oft grenzenloses Leben scheint bedroht zu sein. Wir spüren die
Abhängigkeiten.
Was kann uns jetzt helfen?
Das wichtigste ist zuerst: Ruhe bewaren! Denn Ruhe schenkt neue Kraft.
Es ist verblüffend, dass die Bibel das von Anfang an weiß. Sie nennt es
anders, sie hat aber unsere Seele im Blick (2. Mose 19,8-11): Gedenke des
Ruhetages, dass du ihn heiligst, beginnt das dritte Gebot – und erläutert,
warum die Ruhe an einem Tag der Woche wichtig ist.
Ruhe ist Besinnung auf das, was ich bin und auf den, der ich bin. Ich bin
nicht mein eigener Herr oder meine eigene Frau. Ich habe mich nicht in der
Hand. Das sollen wir Menschen uns bewusst machen. Wir Menschen sind
uns und dem Leben nicht unbegrenzt gewachsen.
Ruhe tut gut, auch wenn sie zunächst beunruhigen kann. Sich aus der Hand
geben ist eine wertvolle Erfahrung. Menschen empfinden dann, wie sehr
sie auch gehalten sind – von anderen Menschen, von Gott. Einer erkennt
(Psalm 73,23): „Du hältst mich bei meiner rechten Hand“ und ist glücklich
damit. Dies erkennt man nicht mal „einfach so“, dazu bedarf es der Ruhe.
Ein stiller Mensch hört Gott besser.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine ruhige und besonnene Frühlingszeit.
Bleiben Sie gesund.
Ihr Gerhard Weber
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir leben in sehr unruhigen Zeiten. Die ganze Welt ist beunruhigt und
keiner weiß so genau, wie es weitergehen kann. Das neuartige Corona-Virus
hat uns im Griff. Angst breitet sich aus. Jeden Tag gibt es neue Meldungen.
Unser oft grenzenloses Leben scheint bedroht zu sein. Wir spüren die
Abhängigkeiten.
Was kann uns jetzt helfen?
Das wichtigste ist zuerst: Ruhe bewaren! Denn Ruhe schenkt neue Kraft.
Es ist verblüffend, dass die Bibel das von Anfang an weiß. Sie nennt es
anders, sie hat aber unsere Seele im Blick (2. Mose 19,8-11): Gedenke des
Ruhetages, dass du ihn heiligst, beginnt das dritte Gebot – und erläutert,
warum die Ruhe an einem Tag der Woche wichtig ist.
Ruhe ist Besinnung auf das, was ich bin und auf den, der ich bin. Ich bin
nicht mein eigener Herr oder meine eigene Frau. Ich habe mich nicht in der
Hand. Das sollen wir Menschen uns bewusst machen. Wir Menschen sind
uns und dem Leben nicht unbegrenzt gewachsen.
Ruhe tut gut, auch wenn sie zunächst beunruhigen kann. Sich aus der Hand
geben ist eine wertvolle Erfahrung. Menschen empfinden dann, wie sehr
sie auch gehalten sind – von anderen Menschen, von Gott. Einer erkennt
(Psalm 73,23): „Du hältst mich bei meiner rechten Hand“ und ist glücklich
damit. Dies erkennt man nicht mal „einfach so“, dazu bedarf es der Ruhe.
Ein stiller Mensch hört Gott besser.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine ruhige und besonnene Frühlingszeit.
Bleiben Sie gesund.
Ihr Gerhard Weber
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